Re: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es--Forum tote Hose
Do 14. Apr 2016, 08:34
Ich denke, es ist ein generelles Problem der Szene, denn es gibt keine richtige Szene. Abgesehen von Fulda - mit all seinen Schwächen - gibt es keine großen Events, höchstens noch Trappertreffen. Es gibt keine größeren Gruppen mehr, die sich noch engagieren, etwas auf die Beine zu stellen. Das RR Camp ist eine löbliche Ausnahme. Aber was gibt es in der Hinsicht im Rev War? Vielleicht sollte man hier außerhalb von Fulda noch einmal versuchen, eine Art Drill- oder Outpostcamp zu organisieren, um die Gleichgesinnten und Einzeldarsteller hier unter einen Hut zu bekommen.
Re: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es--Forum tote Hose
Do 14. Apr 2016, 15:39
Zitat aus dem Cherokee Forum:
Juchhe Amerika: 18.-Jahrhundert-Reenactment am 9. und 10.7.2016 Juchhe Amerika nennt sich eine Reenactment-Veranstaltung - ausschließlich 18. Jh. - die das Archäologiemuseum, mit anderen Worten: ICH, zu der Dreispitz-Ausstellung organisiere. Wir haben einen schönen großen Museumsgarten, der am Wochenende 9. und 10.7.2016 zu einem Lager mit Gefechtsfeld "mutiert", ähnlich Zeitreise Eichenzell, aber in ganz familiärem "Mini"-Format. 82 Darsteller sind bereits angemeldet - Minutemen, Händler, Handwerker, Soldaten. Besonders indianische Krieger sind noch heiß begehrt! Weitere Infos zur Veranstaltung s. http://www.archaeologie-emsland.de
Und nein, ich bin nicht der Organisator. Ich nehme da auch nicht teil dran, schaffe ich Zeitlich nicht. Aber ich werde mir in dem Museum die Ausstellung mal ansehen. Angeblich soll ein Langhaus da sein. Mal schauen.
Re: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es--Forum tote Hose
Do 14. Apr 2016, 23:25
Bevor ich heute nur wieder Dummsinn schreibe, noch kurz zum Thema selbst:
Schreiben im Forum macht für mich nur Sinn, wenn ich etwas zu sagen habe, sprich, ich mich zu irgendeinem relevanten Thema in sinnvoller Weise äußern kann. Selbiges ist nicht immer der Fall und häufig bin ich nicht in Stimmung, da der Berufsalltag einem schonn alle Kreativität und Kräfte abgesaugt hat. Aber das ist auch nichts Neues und wohl den meisten von Euch bestens bekannt.
Dennoch schätze ich das Forum sehr, da hier sich die Gruppe der Mitglieder auf die für mich interessante Zeit sowie den interessanten Ort eingrenzt und hier nicht jeder Middelalderfrickel seinen Senf ablädt.
Da aber dazu alles bereits durch Vorredner gesagt, spare ich Buchstaben und komme zum zweiten Punkt - dem Vorschlag von German Volunteer mal neben Fulda noch etwas wie ein Exerzierwochenende, Drillcamp o.ä auf die Beine zu stellen.
Die Idee trifft durchaus meinen Nerv und ich denke, da könnte man auch noch ein paar Leute mobilisieren und so vielleicht an der Entstehung einer "Szene" arbeiten.
Das Problem ist, dass man im Vorfeld - und dafür ist das Forum gut - mal bei den verschiedensten Gruppen abklappern muss, welches Interesse wirklich besteht. Nicht das sich eine Gruppe Mühe macht und etwas auf die Beine stellen will und das ganze dann mangels Teilnehmern wieder einstampfen muss. Mit ein bischen Vorplanung kann ich aus unserem Haufen sicherlich die Aktiven (ca. 3-5 Mann) für in solches Vorhaben mobilisieren, wobei ich dafür nicht unbedingt sechs Stunden bis nach Bayern fahren möchte.
Also, ich stelle in den Raum, Braunschweigische Jäger wären mit mind. drei Mann grundsätzlich dabei. Wer noch?
Dann brauchen wir noch einen Ort, an dem auch geballert werden kann und einen Zeitraum...
Re: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es--Forum tote Hose
Fr 15. Apr 2016, 12:45
Sicherlich nicht, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass mancher Teilnehmer neben dem Drill auch gern ein wenig "Cowboy und Indianer" spielen möchte - dafür ist eine Böllergenehmigung schon toll.