Ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen.
Wenn ihr kein Gewehrzelt habt, nimm dein Gewehr mit ins Stroh und den Flugrost kannst du Morgens vor dem Antreten schnell mit einem fettigen Lappen wegreiben. Ansonsten gehört putzen zum Alltag dazu...
corp. haarmann hat geschrieben:Ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen.
Wenn ihr kein Gewehrzelt habt, nimm dein Gewehr mit ins Stroh und den Flugrost kannst du Morgens vor dem Antreten schnell mit einem fettigen Lappen wegreiben. Ansonsten gehört putzen zum Alltag dazu...
corp. haarmann hat geschrieben:Ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen.
Wenn ihr kein Gewehrzelt habt, nimm dein Gewehr mit ins Stroh und den Flugrost kannst du Morgens vor dem Antreten schnell mit einem fettigen Lappen wegreiben. Ansonsten gehört putzen zum Alltag dazu...
Lederstrumpf hat geschrieben:Trotzdem suche ich weiter nach Alternativen zur allmorgendlichen Rostbeseitigung.
Corporal Jakobi hat geschrieben:Warum sind die meisten so putzfaul (oder tun zumindestens so?)
Corporal Jakobi hat geschrieben:
Grmbl....deswegen heißt sie aber nicht so!
Ich verstehe das einfach nicht. Ein Gewehr zur damaligen Zeit war eine teure Angelegenheit. Es war wichtiges "Werkzeug" (Jagd) und Verteidigunggerät, das immer und jederzeit 100%ig funktionstüchtig sein mußte. Ich bin mir äußerst sicher, daß die damaligen Besitzer (ob Bürger oder Waldläufer) ihre Waffen gehegt und gepflegt haben, ihr Leben hing oftmals davon ab. Lieber habe ich ein Loch in der Hose, als daß mein Gewehr verrostet.
Warum sind die meisten so putzfaul (oder tun zumindestens so?)
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