Ich hab schon Schmierseife fürs Wäschewaschen hergestellt - der PH-wert spottete höchstwahrscheinlich jeder Beschreibung ...und meine aufgerissenen fingerknöchel auch. War nicht so dolle....
Salz ist die historische Lösung. Ansonsten kenne ich von der einfachen Bevölkerung die Variante das man ein Ästchen abbricht. Es sollte langfaseriges Holz sein und keine Nadelhölzer. Dann zerkaut man das eine Ende bis man eine art Pinsel erhält. Damit kann man dann den Belag von den Zähnen "kratzen". Ja ich weiß....ist auch nicht mein Ding wurde aber so gemacht in einigen Teilen Europas im Mittelalter.
So jetzt hab ich ein wenig schlauer gemacht , Salz ist die korrekte A Lösung sollte man aber nicht benutzen da die Salzkristalle viel zu scharf sind und den Zahnschmelz abtragen. Es gibt aber extra aufbereitetes Zahnsalz welches ich mal ausprobieren werde. Bei der Seife wird es dann wohl die Handelsübliche Kernseife herausreißen müssen.
So viel ich noch über die Seifenherstellung weiss, lohnt es sich nicht für nur ein Stückchen anzufangen. Habe noch ein paar Brocken wirklich handgemachte Seife, die bringe ich nach Fulda mit.