Hi, mein erster Weg in diesem Forum führt mich hierher. Ich bin neu in der Zeit und der Gegend, hab mich bisher mit den Altsachsen um 500 befasst und jetzt einen Darstellungswechsel vorgenommen, der mich in die Zeit des Unabhängigkeitskrieges führt. Bevor ich mich völlig festlege, will ich mich erstmal orientieren, aber eine ganz oder überwiegend militärische Darstellung wird das ganz sicher nicht. Ich freue mich auf viele interessante Kontakte und bin für Tipps zu lohnenden Veranstaltungen immer dankbar. Man sieht sich, Michael
Herzlich Willkommen hier im Forum wünscht auch HOGOUAHO.
Wenn Du Fragen zum Hobby hast, frage. Wenn Du Hilfe beim Klamottenbau brauchst, bekommst Du. Finde aber erst mal Deine Darstellung, dann kann man gerne weiterreden.
Hi, danke für die freundlichen Begrüßungen. Etwas, woran ich lange Freude habe, genau. Nach einem kurzen Impuls, einen Seemann zu geben, bin ich zurück bei meinem ursprünglichen Plan, in dem sich unterschiedliche Interessen vereinen: Langhunter in den 70er und 80er Jahren des 18. Jahrhunderts. Kein Einwanderer, aber natürlich Nachfahre von solchen. Bei der Gegend schwanke ich noch zwischen eher nördlich (Vermont, New Brunswick etc) oder Richtung Kentucky. Derzeit lese ich wie ein Weltmeister und baue/nähe Ausstattung. Ich bin in sechs Wochen zu einer VA eingeladen, da will ich ja nicht nackich laufen. Ich frage mich, wie weit mich in der Wildnis der Krieg tangiert hätte und ob ich mich notgedrungen auf eine Seite hätte schlagen müssen. Falls bis dahin schon irgendetwas ungereimt ist, lasst mich das wissen. Die Kleidung, die ich gerade nähe, besteht aus Kniehose, Leinenhemd und solchen Sachen nach einschlägigen Schnittmustern. Bis denne, Michael