ZigarettenkippenNun liebe Leute fühle ich mich genötigt zu diesem Thema ebenfalls meinen „Senf“ dazuzugeben.
Ich nehme es vorweg, dass ich 1990 dem Rauchen entsagt habe. Bereits während meiner Raucherzeit sowie auch gegenwärtig, werden die von meiner Frau produzierten Zigarettenkippen
NICHT achtlos in die Gegend oder gar in die Feuerstelle geworfen, das haben wir nie praktiziert. Hier gibt es genügend andere Möglichkeiten, das Kippen-Problem zu lösen. Zu diesem Zweck haben wir im Camp einen Aschenbecher. Ich denke dass kein Mensch auf die Idee käme, in die Glut eines Holzkohlegrills, auf dem geraden Steaks brutzeln Kippen zu werfen.
Ich glaube, dass es der menschliche „Schludrian“ unserer Zeit ist, der Kippen, Kaugummi, Getränkeverpackung und vieles mehr in die „Botanik“ wirft. Schaut euch nur unsere Städte und Landschaft an. Hier möchte ich ansetzen, nach meiner Meinung sollten allgemeine Verhaltensregeln in einer Camp-Ordnung dargestellt und an die Einladung angefügt werden. (Ich arbeite daran) Ich glaube, dass das umso nötiger wird, je größer die Anzahl der Camp-Teilnehmer ist. Beim täglichen morgendlichen und abendlichen Flaggenappell können kurzfristig, auf aktuelle Ereignisse angemessen reagiert werden.
Was das Thema zugewiesener „Raucherecken“ betrifft, bin ich dagegen. Uns ist mehr damit geholfen, wenn die Raucher ein “situatives passendes Rauchgefühl“ entwickeln.
Niklaas dè Winter
God save the King!
Niemand wird als Weiser geboren, sondern er wird es. (Seneca)
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