So ich habe es endlich geschafft und mir mit meiner Holden die Ausstellung angeschaut.
Also vorweg: Wer die Ausstellung verpasst, wird vermutlich nie wieder diese ausgesuchte Fülle von Exponaten in der Konstellation wiedersehen. Die Ausstellung umfasst die Zeitspanne von ca. 1680 bis zur Suche nach der eigenen Identität in der Gegenward. Die Exponate wurden aus Kanada, USA, England Österreich, Deutschland und Russland zusammengetragen.
Ich habe viele „alte Bekannte“
aus der Zeit meiner Besuche in den Museen in Toronto und Burlington wieder getroffen. (viele bekannte Gemälde sind neben den handwerklichen Künsten ausgestellt)
Als Fan von Sir William Johnson berührten mich die Briefe von ihm und seiner Frau Mary (Schwester von Joseph Brant) besonders.
Für den Indianer-Hobbyisten, (Irokesenbund) Rogers Rangers und jeden, der im Hobbygedanken im 18. Century ist, ein MUSS.
Die Ausstellung geht noch bis August und ich werde nochmals hingehe, Bonn ist preiswerter als USA und Kanada.