Ike Godsey hat geschrieben:das ist exakt das was ich meine. wenns aussergewöhnlich war, hat man drüber geschrieben.
waffengebrauch für damen war alltäglich, speziell dann wenn der mann im krieg war.
Yukon hat geschrieben:mh , paßt das zum Thema ? ( kann leider kein Englisch )
http://www.graphicenterprises.net/html/newsreel_35.html
Pat hat geschrieben:Woher stammt denn diese Weisheit?
Es war alltäglich das Voyageure Kanus gefahren sind, es gibt reichlich Literatur darüber. Der Pelzhandel war etwas normales und es gibt, grob geschätzt, hunderte von Büchern über ihn....
Pat hat geschrieben:Ich kann in dieser Weise weiter argumentieren, bringt aber keinen von uns etwas. Vielleicht noch mal für mein Verständnis, worauf willst du hinaus mit diesem Thema? Du gehst von Dingen aus, du siehst es anderes als andere (was ich nicht schlecht finde) und du spekulierst in deinem Eingangspost. Aber der Sinn hinter dem ganzen ist mir wohl entgangen.
Pat hat geschrieben:P.S: Albert, der gute Corp. Haarmann, fand die Aussage belustigend die Ike gemacht hatte. Ich muss zugeben, ich habe auch gegrinst.
“…Gegen Nachmittag hörte ich draußen in Maisfeld plötzlich infernalisches Geheul und Schüsse. Als ich am Rande des Gebüschs, das unseren Hügel umgab, braune Gestalten auftauchen sah, da wußte ich, dass mein Mann, meine beiden Brüder und mein Schwager, die bei der Ernte waren, nicht mehr lebten. Ich lud, so rasch ich konnte die Gewehre und versicherte mich, dass die Pistole geladen war und steckte sie danach in meine Schürze. Dann trat ich ans Fenster unseres Hauses, nachdem ich unsere fünf Kinder unter den schweren Holzbetten angebunden hatte. Ich ließ die Indianer etwas näher kommen, zielte und schoß. Es dauerte zwei Stunden, dann war es vorbei. Ich konnte im Hause die Hand nicht vor Augen sehen, weil der Pulverrauch so dicht war. Die Kinder husteten und erbrachen sich, aber wir lebten. Am nächsten Morgen kam Capt. Corbin von der Miliz mit ein paar Leuten aus dem Fort und sammelte die überlebenden Farmer auf. Von neun großen Familien waren nur wir und die McConners, die vor zwei Jahren ebenfalls aus Irland kam am Leben.”
Albert hat geschrieben:...Andererseits liest man gerne mal bei "Roberts", dass die Milizen oder Freiwiligen über keinerlei Schusswaffen verfügten....sogar mit "Feldgeräten" bewaffnet, ihren Dienst antreten wollten. Milizen mußten erst mal mit allerlei Schießgerät ausgestattet werden. Sollten sie die Knallers daheim gelassen haben? ...
Die Waffen des Feindes.... Forum: Langwaffen Autor: Ike Godsey Antworten: 1 |
Welche Waffen tragt ihr für eure Darstellung... Forum: Anschlagstafel Autor: Ike Godsey Antworten: 27 |
0 Mitglieder