Man sollte sich wirklich einen Satz recht leichte Sommerkleidung zu legen, helles Leinen ist sehr angenehm zu tragen.
Ein Strohhut, Strohdreispitz leistet auch gute Dienst und man hat eine Kopfbedeckung. Auch sehr dünne, leichte Baumwollhemden, die Ärmel angekrempelt (nicht über den Ellbogen).
Weste kann auf sein, bis auf den obersten Knopf.
Natürlich auch keine dicken Wollstrümpfe, sondern dünne Baumwolle.
Auch ich schwitze bei solchen Temperaturen, sogar in der oben beschriebenen Ausstattung. Aber man sollte sich vor Augen halten, damals haben sie auch geschwitzt. Und trotz allem sollte man doch einen gewissen Grad an Korrektheit einhalten. Wer das nicht aushält sollte lieber ins Freibad gehen.
Natürlich kann man mal eine Schüssel Wasser nehmen und die Füße reinhängen, oder ein naßes Tuch auf den Kopf legen.
Beim Holzhacken legt man natürlich das meiste ab, aber wer ist so dämlich und hackt bei den Temperaturen Holz
Das Ganze soll jetzt keine Angeberei oder der rechthaberische Zeigerfinger sein, aber so ist es nun mal. Ich bin auch eher der gemütliche Typ, aber was sein muß muß sein.
Letztes Jahr Fulda war eine Gruppe Militärs, jedesmal wenn es zurück ins Lager ging, alles ausziehen. Nur noch Hemd und Hose und ohne Strümpfe und barfuß, nicht mal Lagermütze.
Tut mir leid, aber das sieht aus wie bei Flodder´s.