macbeith hat geschrieben:Hallo Onen,
komm trink einen auf meine Rechnung wenn der Ranger so geizig ist.
Slainté
Mac
Hey. Psst- Brian Mac Beith kommt mal unauffällig rüber, ich habe eine vertrauliche Nachricht für Euch was Euren neuen Freund betrifft, es soll nicht jeder hören. Ihr kennt Ihn nicht lange, aber ich bereits seit vielen Wintern. Glaubt mir mein Freund, wenn ich ihm nicht viel Rum geben will, hat das nichts mit Geiz zu tun, es ist zum Wohl von uns allen. Um meine Worte zu unterstreichen,will ich Euch eine Gegebenheit erzählen an der ich zugegen war. Bei einem großen Stammestreffen waren wir, -auch Hogouaho und sein Weib- als Gäste von Commander Fred Flintstone und seiner Gattin, dem damaligen Commander der 78th Fraser Highlanders. Commander Flintstone gab ein großes Fest, ich glaube, er hat als Gesellschafter der Hudsons Bay Company mächtig viele Dividende bekommen. Nun das Fest vernahm seien Lauf die Tische bogen sich unter edlen Speisen, Getränken wie Portwein, Sherry, Madeira und anderem. Piper and Drummer spielte auf und die Highlanders unterhielten uns mit einem Sword-Dance. Plötzlich und unerwartet, ja einem Unwetter gleich fiel der sich am Rum reichlich labende, an der Tafel sitzende Hogouaho mit seinem „Feiersong“ in den Rhythmus ein. Seine Fäuste schlugen auf der Tischplatte den Takt, das Tafelgeschirr hüpfte zum Gleichen. Seine Stimme, die das herannahende Unwetter übertönte, sang den nachfolgenden anzüglichen Text man möge es mir nachsehen)(„Und dann haben wir gegessen, gesoffen und die Marketenderin…
“ (
Zensur,..
Zensur) seine Stimme steigerte sich, er griff den nächten, neben ihm liegenden Prügel (Holzhammer) und ehe wir uns versahen, waren die feinsten englischen Zinnteller platt wie Kuchenbleche. Welch ein Schock! Mrs. Flintstone kreischte und sprang von Dannen dass die Korsettstangen krachten. Mein Weib, die mit unserer Tochter in Hoffnung ging, rang nach Luft,- welch ein Inferno erlebten wir. Hogouaho kam in seinen Taten dem nahenden Unwetter gleich, richtig auf Touren, - Er wollte ALLE Teller niederzukämpfen- Nun-ob der Rum oder das Unwetter den letzten Tellern die Form bewahrte, kann ich nicht mehr sagen, denn auch ich habe Gedächtnislücken. Ihre seht, zu viel Rum ist nichts für Ihn. Gebt ihm den Rum in Maßen und hier und da ein Pfeifchen Tabak. Glaubt mir, wenn Ihr sein Vertrauen gefunden habt, ist er Euch ein guter Weggefährte, -nach einem Vergleichbaren, müsst Ihr lange suchen.--
Oh, da kommt die Kutsche nach Portsmouth.“ Kutscher kennt er den Weg?“ „Oh ja Herr, durch diese hohle Gasse müssen wir kommen,- es gibt keinen anderen Weg nach ….. Portsmouth
Herr Wirt!!!! Einen letzter Becher Rum für Alle, komm Hogouaho lass uns den Stinker vom St. Francis suchen.
Capt. Niklaas de`Winter